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WERKWANDEL 3_22

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Vordenker › Frank Voßloh (Viessmann) über die Energiekrise & mehr Arbeitswelt vor Ort › Zwei Jahre Corona und Kurzarbeit: Erfahrungen der M+E-Industrie Wissenschaft direkt › Mit KI das Wissen der Babyboomer sichern › humAIn work.lab — KI im Arbeitsalltag › Studie zum Innovationsmanagement › ifaa-Trendbarometer › Zukunftsgespräch: KMU-Einstieg ins Internet der Dinge Arbeitswelt gestalten › Digitale Personalakte › Normen für KI in der Arbeitswelt › Hybride Wertschöpfung spielerisch erleben › Neue Handlungshilfe zur psychischen Belastung

WERKWANDEL 03/2022 Arbeitswelt gestalten (LERN)EFFEKTE DURCH DAS PLANSPIEL Hintergründe Zusammenhänge Wissenstransfer Neue Ideen Perspektivwechsel Fotos: © anankkml, Tatiana/stock.adobe.com Teambuilding Spaß Lerneffekte durch das AnGeWaNt-Planspiel für Hybridisierung Literatur Kempermann H, Lichtblau K (2012) Definition und Messung von hybrider Wertschöpfung. IW-Trends 39 (2012) 1: 1–20 https://www.iwkoeln.de/fileadmin/publikationen/2012/69977/IW-Trends_1_2012_Definition_hybride_ Wertschoepfung.pdf [Zugegriffen am 5. September 2022] Ottersböck N, Hartmann V, Jeske T (2022) Hybride Geschäftsmodelle erfolgreich im Betrieb einführen — Daten und Produkte vereinen. ifaa — Insitut für angewandte Arbeitswissenschaft (Hrsg) https://www.arbeitswissenschaft.net/fileadmin/ user_upload/Broschuere_AnGeWaNt_digital.pdf Ottersböck N (2020) Kompetenzentwicklung für hybride Geschäftsmodelle. In: Jeske T, Ottersböck N, Hartmann V, Frost M (2020) Arbeitswissenschaftliche Gestaltung hybrider Wertschöpfung. ifaa (Hrsg.) Leistung & Entgelt 4: 27–36 Ottersböck N, Frost M, Jeske T, Hartmann V (2020) Systematischer Kompetenzaufbau als Erfolgsfaktor zur Etablierung hybrider Geschäftsmodelle. In: GfA (Hrsg.) Digitale Arbeit, digitaler Wandel, digitaler Mensch? Bericht zum 66. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 16.-18. März 2020. ISBN 978-3-936804-27-0, GfA-Press, Dortmund, Beitrag C.7.4 Ottersböck N, Holtermans W, Günther M (2021) Kompetenzentwicklung vor dem Hintergrund hybrider Wertschöpfung. Betriebspraxis und Arbeitsforschung (241): 23–29 Ottersböck N, Jeske T (2019) Neues Forschungsprojekt AnGe- WaNt — Mit Digitalisierung zu hybrider Wertschöpfung und innovativer Arbeitsgestaltung! Betriebspraxis & Arbeitsforschung (236): 44–46 Stowasser S, Ottersböck N (2021) Competence Development within Hybrid Value Creation — Need-based Competence Development for the Successful Implementation of Hybrid, Data-Driven Business Models. In: Sihn W, Schlund S (Hrsg.) Competence development and learning assistance systems for the data-driven future. Schriftenreihe der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Arbeits- und Betriebsorganisation, GITO mbH Verlag, Berlin: 143–159 DANKSAGUNG Die Autoren danken dem BMBF für die Förderung des Projekts Autoren AnGeWaNt (Förderkennzeichen: 02L17B050), in dessen Rahmen dieser Beitrag entstanden ist. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren. +49 211 542263-25 +49 211 542263-18 Dipl.-Soz. Wiss. Nicole Ottersböck Wissenschaftliche Mitarbeiterin Fachbereich Arbeits- und Leistungsfähigkeit ifaa — Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. Im Planspiel hat sich für Nicole Ottersböck gezeigt, dass auch noch nicht vorhandene Geschäftsprozesse realitätsnah vorerlebt werden können. Dipl.-Soz. Wiss. Ralph W. Conrad Wissenschaftlicher Mitarbeiter Fachbereich Unternehmensexzellenz ifaa — Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. Ralph Conrad ist es wichtig, dass der Mehrwert der Daten für die Kunden wahrgenommen werden kann, damit der Vertrieb von Smart-Services erfolgreich ist. 56

Prozess Wirksamkeitskontrolle Entwicklung und Festlegen von Umsetzung Arbeitsbereichen von Maßnahmen und Tätigkeiten Erfassen und Beurteilen psychischer Belastungen WERKWANDEL 03/2022 Arbeitswelt gestalten Psychische Belastung — Handlungshilfe für Betriebe neu aufgelegt Gestaltungsziele können helfen, betriebsspezifische Lösungen zu finden Im Rahmen der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) ist im Arbeitsprogramm »Psyche« die Handlungshilfe zur Berücksichtigung psychischer Belastung in der Gefährdungsbeurteilung neu aufgelegt worden. Dabei haben die Autoren Wert darauf gelegt, den Anwendern Gestaltungsziele zur Verfügung zu stellen, anhand derer diese sich orientieren und geeignete Maßnahmen des Arbeitsschutzes planen und umsetzen können. Was ist die GDA? Und was ist neu? Was ist die GDA? Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) ist eine im Arbeitsschutzgesetz und im SGB VII verankerte Plattform von Bund, Ländern und Unfallversicherungsträgern. Ursprünglich war die GDA aus diversen internationalen Verpflichtungen hervorgegangen und ist mittlerweile im deutschen Arbeitsschutzsystem fest etabliert. Die Sozialpartner sind beratend in die Strukturen der GDA eingebunden. Arbeitsprogramme der GDA Die GDA befindet sich inzwischen in der dritten Periode. Die Träger der GDA vereinbaren gemeinsame Arbeitsschutzziele. Basierend auf diesen Zielen werden Arbeitsprogramme erarbeitet, in denen verschiedene Maßnahmen zur Zielerreichung durchgeführt werden. Derzeit laufen drei Programme parallel: ›› Arbeitsprogramm »Muskel-Skelett- Belastungen« ›› Arbeitsprogramm »Psyche« ›› Arbeitsprogramm »Sicherer Umgang mit krebserzeugenden Gefahrstoffen« Arbeitsschutz in der Praxis Berücksichtigung psychischer Belastung in der Gefährdungsbeurteilung Empfehlungen zur Umsetzung in der betrieblichen Praxis Bereiche für die ungestörte Telefonkommunikation in den Büros bei Viessmann in Allendorf. | Foto: Carsten Seim 4., vollständig überarbeitete Auflage 57

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