WERKWANDEL 02/2024 Newsticker Trendbarometer Arbeitswelt »Apollo« — Beispiel eines humanoiden Roboters des Herstellers Apptronik | Screenshot Herstellerseite 2025 Humanoide Roboter in der Produktion 2025 werden die ersten in Serie produzierten humanoiden Roboter in der Produktion arbeiten, so die Ende April veröffentlichte Marktanalyse »Humanoide Roboter in Operations« der Managementberatung Horváth. Mitte März gab der US- Hersteller Apptronik eine Vereinbarung über »den Abschluss einer Vereinbarung mit Mercedes- Benz« bekannt: Es gehe um die »Identifizierung von Anwendungen für hochentwickelte Robotik in der … Fertigung«. ifaa-Trendbarometer zur KI: Vorgesetzte optimistischer als ihre Beschäftigten Im Mai veröffentlichte Befragung des ifaa: Führungskräfte reagieren optimistischer auf den Einsatz von KI am Arbeitsplatz. Dagegen äußern Beschäftigte ohne Führungsposition vermehrt Sorge und Unsicherheit. Gründe: Befürchtungen wie Abhängigkeit von der Technik, Verlust der Kontrolle über die KI, Sorge um den eigenen Arbeitsplatz sowie mögliche Unzuverlässigkeit der KI. Deutscher Arbeitgeberpreis für Bildung Bildungseinrichtungen können sich online für den Deutschen Arbeitgeberpreis für Bildung 2024 bewerben. Unter dem Motto »Zukunftskompetenzen« werden gute Lehr- und Lernkonzepte gesucht. Kitas, Schulen, Berufsschulen und Hochschulen können sich bis zum 10. Juli bewerben und jeweils 10.000 Euro gewinnen. Preisverleihung am 22. Oktober 2024 beim Deutschen Arbeitgebertag in Berlin. Karriereportal der Metall-Arbeitgeber »What about ME — Steig ein in die Zukunftsindustrie!«– der Arbeitgeberverband GESAMTMETALL hat im Frühjahr 2024 das Karriereportal www. zukunftsindustrie.de gestartet. Es informiert über die Ausbildung in der M+E-Industrie. Ziel: potenzielle Arbeitgeber und Bewerber zusammenzubringen. Dafür ist auch eine Firmendatenbank mit Stellen hinterlegt. Das Portal beantwortet auch Fragen zu Geld, Weiterbildung und Karriere. 20
Foto: © nataliaderiabina/stock.adobe.com Exhibit 6 –In 2023, Australia Became the Top Destination Rank, by number of respondents who would be willing to move to each country for work 2014 2018 2020 2023 1 US US Canada Australia 2 UK Germany US US 3 Canada Canada Australia Canada 4 Germany Australia Germany UK Prognose-Szenarien des langfristigen Homeoffice-Effekts auf die Büroflächennachfrage Betroffenheit Büroflächen Szenario 1: Geringe Büroverkleinerung 40 % Szenario 2: Wahrscheinliche Büroverkleinerung 60 % Szenario 3: Starke Büroverkleinerung 80 % 5 Switzerland UK UK 6 France Spain Japan 7 Australia France Switzerland 8 Spain Switzerland Singapore 9 Italy Italy France 10 Sweden Japan New Zealand Germany Japan Switzerland Singapore France Spain Umfang Flächenreduktion Titelseite des KfW-Mittelstands-Panels Büroflächenverkleinerung Quelle: Berechnungen der Autoren. 10 % 20 % = 4 % = 12 % ifo-Studie: weniger Büroflächen durch Homeoffice 30 % = 24 % © ifo Institut Homeoffice wird nach einer aktuellen Studie des ifo-Instituts »im wahrscheinlichsten Szenario« für eine Reduzierung der Büroflächen um 12 Prozent sorgen. Das Institut hat den Büroimmobilienmarkt der in den Großstädten Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf untersucht (ifo-Schnelldienst März 2024). Source: 2023 BCG/The Network/The Stepstone Group proprietary web survey and analysis. Quelle: 2023 BCG/The Network/The Stepstone Group proprietary web survey and analysis Studie: Deutschland Platz 5 der beliebtesten globalen Arbeitsorte Arbeiten in Deutschland ist höchst gefragt — Platz 5 unter 185 Ländern, so die Ende April veröffentlichte Studie »Decoding Global Talent 2024«. Australien belegt Platz 1. 150 000 internationale Arbeitskräfte weltweit machten Angaben zu ihren Mobilitätspräferenzen. Urheber: Boston Consulting Group, Stellenbörse Stepstone sowie deren Dachverband The Network. Download ifo-Studie »Neue Arbeitswelt, neue Arbeitsorte: Auswirkungen von Homeoffice auf den Büroimmobilienmarkt«. ifo-Zahlen belegen verschärften Auftragsmangel in der Industrie »Der Auftragsmangel in Deutschland hat sich verschärft«, teilte das ifo-Institut am 8. Mai mit. Im April berichteten 39,5 Prozent der Industriefirmen von fehlenden Aufträgen, nach 36,9 Prozent im Januar. Besonders betroffen: energieintensive Branchen (Grafik). Auftragsmangel im Verarbeitenden Gewerbe Maschinenbau Herstellung von Metallerzeugnissen Chemische Industrie Metallerzeugung und -bearbeitung Elektrische Ausrüstungen Verarbeitendes Gewerbe gesamt Quelle: ifo Konjunkturumfragen, April 2024 0 10 20 30 40 50 60 KfW-Mittelstands-Panel zur Digitalisierung in KMU Befunde aus dem am 8. April veröffentlichten KfW-Mittelstandspanel: Der Anteil mittelständischer Unternehmen mit abgeschlossenen Digitalisierungsvorhaben steigt auf 33 Prozent. »Damit trotzen die Digitalisierungsaktivitäten der konjunkturellen Entwicklung«, so die KFW. Verstärkt kümmere sich der Mittelstand aktuell um die »Digitalisierung des Kontakts zu Kunden und Zulieferern«. Datenbasis: 15 000 KMU. Zum Bericht. Redaktion: Carsten Seim 21
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